Nur ein Trend oder sinnvolles Gimmick?
In letzter Zeit hat ein besonderes Accessoire für den passionierten Griller immer mehr an Popularität gewonnen.
Die Rede ist von der Salzplanke. Manch einer kennt sie auch unter Namen wie Salzplatte, Salzblock oder Salzstein.
Das Grillgut wird quasi auf einer Platte aus reinem Salz auf dem Grill gegart und hat hinterher eine feine und äußerst gleichmäßige Salzkruste. Diese ist sowohl im Geschmack, als auch in der Optik wahrlich einzigartig. Gleichzeitig bleibt das Gegrillte zart und saftig.
Soweit die Theorie.
Ob und wie einfach das Ganze wirklich funktioniert und ob man Profi Griller sein muss, um mit einer Salzplanke etwas anfangen zu können, darüber klären wir Sie hier auf.
Wenn Sie diesen Artikel bis zum Ende verfolgen, erfahren Sie alles, was Sie sowohl über die Anschaffung, die Funktionsweise und die Verwendungszwecke, als auch über die Reinigung und Lagerung wissen müssen.
Abschließend wollen wir Sie bei der Wahl der idealen Salzplanke für Ihre Bedürfnisse unterstützen. Dafür haben wir Ihnen eine Auswahl aus Topsellern zusammengestellt.
Also auf geht`s ins Abenteuer Salzplanke.
Die Maße der Salzplanke sollten vorher geprüft werden
Alle uns bekannten Salzplanken bestehen aus rosafarbenem Kristallsalz aus Pakistan – früher geläufig unter dem Namen Himalayasalz. Sie sind in rechteckige Blöcke geschnitten, auf die zumeist ein normalgroßes Stück Fleisch passt.
Die meisten Planken sind bewusst in dieser recht kleinen Größe gehalten, damit sie nicht den gesamten Grill zudecken, sondern noch Platz für anderes Grillgut lassen.
Man sollte sich die Maße also vorher anschauen und sich überlegen, was und für wie viele Personen man auf der Planke grillen möchte, damit am Grill keine Enttäuschung auf einen wartet.
Eine gute Salzplanke sollte so um die zwei Finger breit hoch sein, um ein ideales Gleichgewicht zwischen Wärmespeicherung und Langlebigkeit zu haben.
Zu dünne Planken sind nicht besonders robust, zu dicke Planken benötigen wiederum zu viel Energie und zu lange, um sich vernünftig aufzuheizen. Also ist hier durchaus der Mittelweg von ca. 2,5 – 3,5 cm zu empfehlen.
Länge und Breite können je nach Hersteller zwischen 20 x 10 cm und 20 x 30 cm groß sein. Hier entscheidet jeder für sich, wie groß die Fläche sein darf, die die Salzplanke auf dem Grill bekommen soll.
Nicht nur auf dem Grill macht die Salzplanke eine gute Figur
Bevor Sie nun zu dem Schluss kommen, dass eine Salzplanke nur auf dem Grill Verwendung findet – ergo nur im Sommer zu gebrauchen ist – den dürfen wir eines Besseren belehren. Die Salzplanke kann nämlich ganz wunderbar auch im Backofen und sogar auf dem Gasherd verwendet werden.
Ein gutes Beispiel wäre hier das Nachziehen lassen eines guten Steaks, dass sowieso im Ofen stattfindet. Warum das Ganze nicht einmal auf einer Salzplanke probieren? Sie werden vom Ergebnis erstaunt sein. Im Anschluss muss das Steak lediglich noch etwas gepfeffert werden, ansonsten ist es genussbereit. Denn die gleichmäßige Salzkruste sorgt dafür, dass keine Stelle ungesalzen bleibt oder gar versalzen wird.
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Als großen Vorteil der Salzplanke kann man noch das schonende, langsame und indirekte Garen des Grillgutes anführen. Gerade passionierte Hobbygriller, die vielleicht noch kein Highend Gerät im heimischen Garten stehen haben, werden es kennen. Indirektes Grillen wird auf einem herkömmlichen Kugelgrill zur Geduldsprobe. Entweder ist die Glut noch nicht bereit, zu kalt, zu heiß oder nicht an der richtigen Stelle.
Diese Probleme haben sich mit einer Salzplanke erledigt. Da wird jeder Bereich sofort zur indirekten Grillstelle. Nutzt man dann noch einen Deckel, wird das Fleisch außen schon kross und bleibt innen saftig zart. Wer öfter mal ein gutes Steak grillt, weiß bereits um die famosen Eigenschaften eines Deckels.
So finden Grillgut und Salzplanke gut vorbereitet zueinander
Bevor man sein Grillgut auf der Salzplanke gart, sollte man noch einige Vorbereitungen treffen. Da es sich empfiehlt, weder Fleisch noch Fisch noch Gemüse „trocken“ auf seinen Salzstein zu legen, haben sich zwei Varianten etabliert.
Entweder, man bearbeitet vorab das Grillgut oder die Salzplanke. Würde man sein Fleisch trocken auf die Planke legen, so bestünde definitiv die Gefahr, dass das Fleisch festklebt und sich nachher nicht mehr ohne Weiteres ablösen ließe.
Also legt man entweder sein Grillgut über Nacht in einer salzlosen Marinade (ganz wichtig, sonst hat man hinterher viel zu viel Salz am Essen) ein oder man bestreicht die Salzplanke vor dem Belegen mit etwas Öl. Man sollte nur aufpassen, wie viel Marinade bzw. Öl man verwendet.
Denn es gilt die Faustregel, dass das Grillgut umso mehr Salz aus der Planke löst, je „feuchter“ es ist. Legt man also ein in Marinade schwimmendes Stück Fleisch auf die Planke, dann klebt hinterher übertrieben gesagt die halbe Planke am Fleisch.
- Rindersteak: am liebsten unmariniert auf die leicht geölte Salzplanke, hinterher leicht pfeffern
- Schwein: gerne über Nacht in selbstgemachte, salzlose Marinade nach eigenem Gusto einlegen
- Geflügel: unbedingt über Nacht salzlos marinieren, da es sonst schnell zu trocken wird
- Fisch: gerne ohne Marinade auf die geölte Salzplatte oder aber über Nacht in einer zur Fischsorte passenden, salzlosen Marinade einlegen
Eine weitere wichtige Vorbereitung der Salzplanke ist das langsame Erhitzen vor dem eigentlichen Grillen. Hier ist unbedingt auf die Herstellerhinweise zu achten, da manche Salzplanken aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Dicke empfindlicher sein können als andere.
Nach Erfahrung der meisten Nutzer sollten Salzplatten vor der Nutzung für etwa 15 Minuten auf mittlerer bis hoher Temperatur erwärmt werden. Erhitzt man die Platten zu schnell, besteht immer die Gefahr des Zerspringens.
Ist der Salzblock bei Erstkontakt mit dem Grillgut noch nicht heiß genug, so soll er laut Angaben mancher Hersteller mehr Salz an die Speisen abgeben, als wenn er bereits auf voller Betriebstemperatur ist. Diese liegt so bei ca. 280 ° C.
Dies kann man entweder mit einem Infrarotthermometer überprüfen oder man bedient sich eines alten Tricks und lässt einen Tropfen Wasser auf die Planke fallen. Verzischt er sofort, ist die Planke heiß genug.
Die vielfältige Nutzung der Salzplanke ist eigentlich kinderleicht
Wie Sie aus dem vorherigen Abschnitt bereits herauslesen konnten, kann man auf der Salzplanke eigentlich alles grillen, was man möchte. Sie eignet sich für Rinder-, Schweine- oder Geflügelfleisch genauso, wie für Fisch und Meeresfrüchte oder sogar Gemüse.
Gerade die empfindlichen Speisen, die schnell austrocknen, haben ihren Platz auf der Platte verdient, da sie dort schonender gegart werden können, als auf dem herkömmlichen Grill. Ebenso muss man sich durch die indirekte Art zu grillen weniger Gedanken um ein Anbrennen machen.
Also legt man nun seinen Salzblock auf den Grill oder Gasherd und lässt sie zunächst ca. 15 Minuten erhitzen. Dazu sollte der Grill bereits vollständig erhitzt sein. Das dauert bei einem Holzkohlegrill natürlich länger, als bei einem Gasgrill.
Hier kennen Sie Ihr Gerät am besten!
Anschließend legt man entweder das salzlos marinierte Grillgut auf oder bestreicht die Salzplanke mit etwas Öl, um das unmarinierte Grillgut grillen zu können. Liegt das zu grillende auf der Planke, verfährt man, wie man es vom Grillen gewohnt ist: Grillen, wenden, nochmal Grillen. Fertig! Gegebenenfalls benötigt das Grillen auf der Planke etwas mehr Zeit, da es sich ja um indirektes Grillen handelt.
Haben Sie Ihr Grillgut immer im Auge. Mit etwas Übung verpassen Sie den perfekten Garpunkt bestimmt nicht. Wem das indirekte Grillen bei bestimmten Fleischsorten nicht reicht, der kann es selbstverständlich vorher auf dem Grill kurz anbraten und anschließend für die Salzkruste auf der Salzplanke nachziehen lassen.
Verfechter der typischen „Grillstreifen“ legen ihr Fleisch auch gerne am Schluss noch einmal kurz auf den Rost. Das ist durchaus legitim, macht aber die Salzplatte noch lange nicht überflüssig. Die Salzkruste kann der Grill nämlich nicht ersetzen.
Wer gerne experimentiert, ist mit der Salzplanke sowieso gut beraten, da sie neben dem optischen Highlight auf dem Grill und der vielgelobten Kruste noch andere Möglichkeiten eröffnet. Wie beim Asiaten ist eine Art Lifecooking auf dem hauseigenen Grill plötzlich möglich. Überraschen Sie sich und Ihre Gäste doch mal.
Die Salzplanke hat auch noch weitere Facetten, die es kennenzulernen gilt
Wo wir gerade beim Experimentieren sind, möchten wir Ihnen noch weitere Ideen vorstellen, die von Nutzern der Salzplanke entstammen. Das angesprochene Lifecooking muss nicht nur Sie an Ihrem Grill betreffen, sondern kann zu anderen Jahreszeiten durchaus ins Esszimmer zu allen Gästen verlegt werden.
Wärmt man die Salzplanke nämlich über längere Zeit im Ofen vor, kann man diese ähnlich eines Racletteofens auf den Tisch stellen und Fisch, Fleisch, Gemüse oder Beilagen direkt am Tisch grillen. Zu beachten wäre hierbei jedoch, dass nicht alle Hersteller eine Garantie für langes Erhitzen im Backofen geben.
Außerdem muss man sich darüber im Klaren sein, da die Salzplanke ja nicht über eine externe Stromversorgung verfügt, dass sie mit der Zeit an Temperatur verliert. Man sollte sich also beeilen oder nur Sachen verwenden, die nicht zwingend durchgebraten werden müssen. Also kein Problem für Gemüse und Beilagen. Vorsicht ist eher bei allen Fleisch- und Fischsorten geboten.
Man kann die Salzplanke allerdings auch einfach zum Servieren nutzen. Hat man ein Stück Fleisch darauf gegrillt, dann legt man die Salzplatte auf ein stabiles Holzbrett und der für den es bestimmt ist, bekommt es so, statt auf einem Teller. Ein echter Hingucker!
Beachten Sie nur, dass die Platte noch heiß ist und es passieren kann, dass Sie als Grillmeister zu hören bekommen, dass das rosafarbene Steak gar nicht mehr so rosig ist. Die Gefahr des Nachgarens besteht. Haben Sie dann erstmal genug von heißen Salzblöcken, so können Sie diese getrost auch mal für etwas Kaltes nehmen.
Wie wäre es z.B. mal mit einer schön servierten Salzplatte „Tomate-Mozzarella“? Auch hier ist der feine Salzgeschmack großartig. Auch Sushi oder ein Tartar kann auf der Platte toll angerichtet werden.
Ganz experimentierfreudige Nutzer legen die Platte auch gerne ins Gefrierfach und servieren anschließend Nachspeisen auf ihr. Wir können uns das jedenfalls auch gut vorstellen – schließlich gibt es ja schon Schokoladensorten mit Salz. Warum also nicht? Salz wirkt ja auch bei Süßem als natürlicher Geschmacksverstärker.
Die Reinigung der Salzplanke ist keine große Sache
Nachdem Ihre Salzplanke nun für allerlei kulinarische Experimente herhalten musste, wollen Sie sie sicherlich auch wieder sauber haben, damit Sie sie bis zum nächsten Einsatz im Schrank verstauen können.
Wir verraten Ihnen, wie das am besten funktioniert.
Eine Methode – gerade bei starken Verschmutzungen – ist die einfache Reinigung unter fließendem Wasser. Ohne Spülmittel nur mit einer weichen Bürste solange vorsichtig reiben, bis der Schmutz ab ist.
Eine Salzplanke darf NIEMALS in den Geschirrspüler oder eingeweicht werden. Da es sich um wasserlösliches Salz und ein Naturprodukt handelt, wäre hinterher nicht mehr viel übrig davon.
Setzen Sie unbedingt auch Ihre Familienmitglieder darüber in Kenntnis. Nicht, dass die Salzplanke hinterher nicht mehr aufzufinden ist und niemand will`s gewesen sein. Nach dem Abwaschen trocknen lassen oder mit einem sauberen Tuch abreiben und anschließend staubfrei lagern. Hierbei wird die Platte auf jeden Fall nach jeder Reinigung ein Stückchen kleiner.
Grundsätzlich gilt natürlich bei einem Naturprodukt wie der Salzplanke, dass sie nicht für die Ewigkeit gemacht ist. Sie hält nur eine bestimmte Anzahl an Grill- und Reinigungsvorgängen aus, bis sie zu dünn geworden ist und bricht. Das hängt einerseits mit der Dicke zusammen, andererseits mit der intensiven oder nicht so intensiven Reinigung.
Man muss die Salzplanke aber auch nicht unter fließendem Wasser reinigen, sondern kann sie auch mit einem feuchten Tuch oder Schwamm abreiben. Viele Nutzer beschrieben auch einen Ceranfeldschaber – neu und ungebraucht versteht sich – als sehr hilfreich.
Wiederum andere wenden die Salzplanke einfach bei jeder Anwendung, sodass die „beschmutzte“ Seite auf dem Grill freibrennen kann und wieder schön aussieht. Der Vorteil bei diesen Reinigungsmethoden besteht auf jeden Fall darin, dass die Salzplanke nicht wirklich an Masse verliert.
Eine weitere Methode kann man im verlinkten Video sehen: Planke leicht mit Wasser ansprühen (aus dem Zerstäuber) und unter der Restwärme des Grills mit einer weichen Drahtbürste abbürsten. Man kann deutlich erkennen, dass der Schmutz sich binnen weniger Augenblicke beinahe vollständig löst. Zur Trocknung wird das Ganze in Küchentücher eingeschlagen und verbleibt auf dem restwarmen Grill zum vollständigen Durchtrocknen.
Achtung: Ist der Grill noch zu heiß, kann das Küchenpapier ansengen, ins Salz einbrennen oder schlimmstenfalls Feuer fangen.
Ein staubfreies, trockenes Plätzchen ist der beste Aufbewahrungsort für Ihre Salzplanke
Ist die Salzplanke gereinigt und vollständig durchgetrocknet, kann sie an einem ebenfalls trockenen und staubfreien Ort gelagert werden. Man kann sie entweder auch in Küchenkrepp eingeschlagen lagern oder in einem luftdicht verschlossenen Gefäß, wie einer Tupperdose.
Zu beachten ist aber auf jeden Fall, dass die Platte eventuell „nachschwitzt“, was zur Auflösung der Platte führen kann. Daher sollte man bei der Lagerung in einem Gefäß immer mal darauf achten. Also ist die trockene Lagerung definitiv auch ein Schlüssel zum langen Leben der Salzplatte.
Bei der Salzplanke handelt es sich nicht um ein Einmalprodukt
Wie lange Sie Ihre Salzplanke verwenden können, hängt von mehreren Faktoren ab.
Es ist allerding definitiv ein Produkt, dass nicht nur zur einmaligen Nutzung gedacht ist. Es soll schon Nutzer gegeben haben, die ihre Salzplatte nach der ersten Nutzung entsorgt haben.
Da Sie aber ja nun wissen, wie Sie Ihre Platte nutzen, säubern und lagern, steht einem langen Salzplankenleben nichts im Weg. Natürlich verliert die Platte bei jedem Benutzen und Reinigen etwas an Masse. Das ist normal und keineswegs ein Produktfehler.
Je nach Intensität und Häufigkeit der Nutzung sollte eine gute Platte aber mindestens eine Grillsaison halten. Sollte sie jedoch mal herunterfallen oder zu stark gereinigt werden, kann sie sich auch mal früher verabschieden.
Ein paar Umgangsformen sollte man in Gesellschaft seiner Salzplanke wahren
Wussten Sie übrigens, dass Sie kleine Risse in der Platte mit etwas Feuchte und Geduld oftmals „heilen“ können? Das Ganze wirkt dann wie Kitt oder Kleber mit entsprechendem Druck. Vielfach kann das helfen, die Platte noch einmal zu retten.
Sollte sie dann dennoch bersten, kann man die Reste noch in den Mörser geben und für die Salzmühle verwenden. Das bedeutet, dass selbst wenn sie das Leben als Planke ausgehaucht hat, noch eine Verwendung findet.
Noch ein paar allgemeine Tipps zum Umgang mit der Salzplanke:
Fassen Sie die heiße Salzplanke nie mit den bloßen Fingern an. Man vergisst leicht, dass auch die Platte sehr heiß wird. Also verwenden Sie immer entsprechende Hilfsmittel wie Grillzangen oder Ofenhandschuhe.
Jeder Hersteller hat etwas andere Nutzungshinweise. Diese sollte man schon beachten, doch teilweise gehen sie sehr stark auseinander und man muss den für sich geeigneten Umgang mit der Salzplanke herausfinden. Manch ein Hersteller lehnt eine Reinigung unter fließendem Wasser komplett ab, manch einer sieht das Ganze weniger kritisch.
Wenn man sich der Konsequenzen bewusst ist (nämlich das Schrumpfen der Platte bei zu viel Wasser), der kann für sich abwägen, ob es das Risiko wert ist. Wichtig ist halt, auf die Temperaturunterschiede zu achten.
Nimmt man den Stein direkt vom Grill und wirft ihn ins kalte Wasser, so wird er mit ziemlicher Sicherheit zerspringen. Hält man die Auskühlphase ein, ist es wiederum kein Problem.
Unser Fazit zur Salzplanke? Gelungen!
Schlussendlich ist das Grillen auf der Salzplanke keine Raketenwissenschaft und muss auch nicht zu einer gemacht werden.
Wer öfter grillt und die Garpunkte der einzelnen Fleisch- und Gemüsesorten kennt und die Temperatur seines Grills einschätzen kann, der dürfte auch keine Probleme mit einer Salzplanke bekommen.
Also nur Mut – Neues probieren kann so einfach sein! 😊
- für Grill, Ofen, Gefrierfach und sogar Gasherd geeignet
- optisches Highlight auf dem Grill
- zaubert eine feine Salzkruste auf Fleisch, Fisch und Gemüse – kein Nachsalzen nötig
- leicht zu reinigen
- mit etwas Übung unkompliziert in der Handhabung
- Live Cooking Effekte möglich
- unter verschiedenen Namen zu finden: Salzplanke, Salzplatte, Salzblock, Salzstein